Briefmarkensammlerverein Berliner Bär e.V. in Berlin
BSV BERLINER BÄR e.V.
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Luftbrücke Berlin 1948 - 1949

Meteorologischer Dienst der Freien Universität und Deutscher Wetterdienst

 
 
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4.   Entwicklung in Westberlin nach 1945 / Meteorologischer Dienst der Freien Universität und Deutscher Wetterdienst

Am 28./29.4.1945 erreichten sowjetische Truppen den Flughafen Tempelhof. Für ganz Berlin begann für die Dauer von ca. 9 Wochen eine kurze Zeit unter sowjetischer Militärverwaltung.

Nach der Aufteilung in vier Sektoren zogen am 4.7.1945 die sowjetischen Truppen aus Tempelhof ab, und die amerikanischen Truppen besetzten den Flughafen.

Ihr meteorologischer Dienst nahm zunächst die am Rollfeld untergebrachte Flugwetterwarte wieder in Betrieb und baute eine aerologische Aufstiegsstation auf. Nach der Gründung eines deutschen Wetterdienstes in der amerikanischen Besatzungszone am 6.12.1946 (ansässig in Bad Kissingen, siehe Abb. 23) kamen die Radiosondenstation und die Flugwetterberatung der amerikanischen Luftwaffe in Berlin-Tempelhof am 1.6.1947 bereits unter die Regie des deutsche Wetterdienstes in der US-Zone (Körber, 1997 I, S. 51): “Durch das Wetterdienstgesetz vom 11. November 1952 wurden diese beiden Stationen vom Bund übernommen und daraus das Wetteramt Berlin gebildet..”.

(Abb. 23)

Im Vier-Mächte-Abkommen war das Meteorologische Observatorium in Potsdam auch für die wetterdienstlichen Beratungen in ganz Berlin zuständig erklärt worden. Das MZOP nahm diese Arbeit am 1.4.1946 auf (Met. Dienst der DDR, 1987, S. 3). Der für Westberlin zuständige Teil dieses Wetterdienstes ist zunächst in kleinen Baracken im Kiebitweg, Berlin-Dahlem, untergebracht gewesen, wo auch das Meteorologische Institut der späteren Humboldt-Universität untergebracht war, das sein Domizil in der Schinkelschen Bauakademie durch Bombenzerstörung verloren hatte. Nachdem mit der Gründung der beiden deutschen Staaten die deutsche Teilung besiegelt war, verließen die Meteorologen der Humboldt-Universität mit Professor Ertel diese “Notunterkunft”. Anfang 1950 stellte auch die zuständige Hauptwetterdienststelle des neugegründeten Meteorologischen Dienstes der DDR den Beratungsdienst für Westberlin ein (Met. Dienst der DDR, 1987, S. 14).

Aus Bad Kissingen kam Prof. Scherhag, und er begann am 31.10.1949 damit, ein neues Universitäts-Institut für Meteorologie an der neugegründeten Freien Universi­tät (FU) Berlin aufzubauen, das gleichzeitig die Wirtschafts-Wetterdienst-Aufgaben für Westberlin übernehmen sollte.

Am 24.6.1948, dem Tag der Währungsreform in Westberlin, verhängte die sowjetische Militärverwaltung eine Blockade über Westberlin, d. h. daß kein Güterverkehr zur Versorgung der Bevölkerung der Stadt über die Interzonenstrecken mehr abgewickelt werden konnte. Sofort ergriffen die westlichen Besatzungsmächte die Initiative und organisierten eine Luftbrücke zu den Flughäfen Tempelhof und Gatow, später auch Tegel, wo die französische Besatzungsmacht mit Unterstützung von 19.000 Berlinern in 3 Monaten eine neue Start- und Landebahn erstellt hatte.

Für die außerordentliche Organisations- und Flugtransportleistung der amerikanischen und britischen Besatzungsmacht in Berlin, mit der diese “Luftbrücke” durchgeführt wurde, spielten das Wetter und die Leistungen des “deutschen Wetterdienstes in der US-Zone” eine überaus große Rolle. Eine für die Versorgung Westberlins aus der Luft ausreichende Transportleistung konnte nur erreicht werden, wenn es gelang, ca. alle 3 Minuten ein Flugzeug landen zu lassen und das über 11 Monate einschließlich des Winters. Dafür mußte bei fast jedem Wetter geflogen werden. Wetterprognose und -beratung mußten sich unter anderem auf die Wind- und Sichtverhältnisse in den Luftkorridoren über der SBZ, besonders aber auf die voraussichtlichen Wetterbedingungen bei den Landungen konzentrieren. Es war für den Erfolg dieser Luftbrücke eine entscheidende Leistung der Amerikaner, ein im Krieg entwickeltes Radarsystem hier einzusetzen, das bodengestützte Radaranflugkontrollen (Ground Controlled Ap­proach = GCA) ermöglichte. Für den damit durchführbaren instrumentengestützten “Blindflug” wurden alle bei der Luftbrücke eingesetzten Piloten in kürzester Zeit ausgebildet. Diese Vorbereitungen ermöglichten, bei Nebel, bei tiefhängenden Wolken und sonstiger schlechter Sicht sowie bei Dunkelheit zu landen und so zur Aufrechterhaltung des unabdingbaren 3-Minuten-Landerythmus beizutragen. Jedoch werden die Radarstrahlen auch von Regen reflektiert, und bei Starkregen konnten die sich nähernden Flugzeuge nach Höhe und Entfernung nicht mehr einwandfrei erkannt und geleitet werden. Für die Piloten im Landeanflug gab es die Anweisung, beim Erreichen einer Flughöhe von 15 m zu prüfen, ob die Sicht ausreichte, die Landung allein durchzuführen. Falls das nicht der Fall wäre, sollte durchgestartet und zum Ausgangsflughafen zurückgekehrt werden. Viele Piloten wagten entgegen dieser Anweisung das Risiko, in solchen Situationen trotzdem zu landen, um die Hilfsgüter zu überbringen und um der politischen Demonstration, sich gegen die Vereinnahmung des Westteils von Berlin zur Wehr zu setzen, zum Erfolg zu verhelfen.

Zwei Beispiele sollen zeigen, welche wetterbedingten Probleme dabei auftraten:

-  am 13.8.1948 gab es in Tempelhof so starken Regen, daß die Radarleitsysteme die Flugzeuge nicht mehr erfassen konnten. Aus diesem Grunde waren die Pilo­ten plötzlich auf Landen ohne Sicht und ohne Bodenunterstüzung angewiesen. Eine C-54 schoß über die Landebahn hinaus und fing Feuer;

-  am 30.11.1948 brach über Berlin so dichter Nebel herein, daß sogar der Autoverkehr in der Stadt zum Erliegen kam. Von den 42 gestarteten Maschinen dieses Tages konnte trotz des Radarsystems nur eine einzige landen.

Gottseidank war bei der entstehenden Heizmittelknappheit (nur 12,5 kg Kohle je Person für die ganze Kälteperiode) der Winter 1948/49 relativ mild, aber die “Rosinenbomber” hatten in diesem Zeitraum dafür um so häufiger mit Nebel und Regen zu kämpfen. Insgesamt mußten die Piloten auf jedem der beinah 300.000 Flüge wetterdienstlich betreut werden auf einer Gesamtflugstrecke, die größer war, als die Entfernung zwischen Erde und Sonne.

In dieser Beratung haben die in Tempelhof tätigen Mitarbeiter des deutschen Wetterdienstes in der US-Zone großartige Prognose- und Beratungsleistungen vollbracht, für die einige von ihnen später mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden sind (aus einem Interview mit Herrn Westerholt und Herrn Baldrich, DWD in Potsdam).

Trotzdem konnten wetterbedingte Unfälle nicht völlig vermieden werden, so z.B. auch der Zusammenstoß zweier Flugzeuge im engen Luftkorridor im Nebel (weitere Details zur Luftbrücke bei Förster u.a., 1998).

Über die Zahl der Todesopfer durch die Luftbrücke gibt es widersprechende Zahlen. Etwa 70 Soldaten und 15 Berliner verloren ihr Leben, davon allein 8 erholungsbedürftige Berliner und ein Funker bei einem wahrscheinlich durch Starkregen verursachten Absturz auf einem Rückflug kurz vor Hamburg am 24.1.1949.

Der Deutsche Wetterdienst entstand im Jahre 1952 aus dem (deutschen) Wetterdienst in der US Zone und dem Norddeutschen Wetterdienst. Sein Sitz war zunächst teilweise weiterhin Bad Kissingen (siehe Abb. 27). Im 1. Jahresbericht des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von 1953 heißt es für Westberlin auf Seite 9 in der Organisations-Karte des DWD, daß die Aufgaben eines Wetteramtes “z. Zt. vom Institut für Meteorologie und Geophysik an der Freien Universität wahrgenommen werden”.

(Abb. 27)

Dieses Institut wurde 1952 gegründet, als der seit dem 31.10.1949 an der Freien Universität (FU) Berlin das Fach Meteorologie lehrende Professor Scherhag auf das erste Ordinariat für Meteorologie dieser Universität berufen wurde. Seine Kooperation mit Berliner Radiosendern und Tageszeitungen ermöglichte, ab 1951 die Publikationsreihe “Berliner Wetterkarte” mit täglicher Erscheinungsweise herauszugeben, die damit 1999 bereits im 48. Jahrgang erscheint. Sie erreichte sehr schnell einen grossen Interessentenkreis, hat 1999 ca. 600 feste Abnehmer und ist neben der täglichen Wetterkarte des DWD in Offenbach die letzte tägliche Wetterkarte in Europa. 1951 zog das “Institut in Gründung” in die Podbielskiallee um, und auch die Klimastation Berlin-Dahlem wurde dort untergebracht. Aus der Einschätzung Scherhags, daß die Vorgänge in den höheren Luftschichten von großem Einfluß auf das Wettergeschehen sind, sorgte er von Anfang an dafür, daß vom Flughafen Tempelhof tägliche Radiosondenaufstiege durchgeführt wurden.

Ab 1954 führen die Jahresberichte des Deutschen Wetterdienstes diesen mit den Aufgaben der Betreuung des synpotischen Beobachtungsnetzes, der Flugwetterwarte und des aerologischen Aufstiegsdienstes als in Westberlin präsent auf. Um diesen Verstoß gegen das Viermächte-Statut jedoch nicht zu offensichtlich werden zu lassen, wurde bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten der öffentlichkeitswirksame Teil der Wetterdienstaufgaben, der Wirtschaftswetterdienst, mit ständig steigendem Erfolg vom Meteorologischen Institut der Freien Universität wahrgenommen (siehe Abb. 27, 38 und 39). Dadurch war es für Deutschland in einmaliger Weise möglich, meteorologische Forschung und Lehre sowie wetterdienstliche Praxis unter einem Dach zu vereinigen, und in großer Praxisnähe mehrere Generationen Meteorologen auszubilden. Zeitweise kamen die Informationen für den praktischen Wetterdienst gleichzeitig über 6 Fernschreiber herein, ab 1957 wurde bereits ein aus Lottomitteln finanziertes eigenes Wetterradargerät betrieben, das erste in Deutschland (Schlaak, 1984, S. 120). Über Leitungen aus Offenbach kamen sogar die Informationen vom Meteorologischen Dienst der DDR aus Potsdam, die aus politischen Gründen nicht direkt ausgetauscht werden durften. 1957 begann der Betrieb mit der Wettersatellitenempfangsanlage und am Ende der 60ger Jahre bestand das Institut aus sechs wissenschaftlichen Arbeitsgruppen mit 100 Mitarbeitern, und zwar dem Universitätswetterdienst, der meteorologischen Umweltforschung, der Diagnose und der Herstellung synoptischer Klimakarten, der Stratosphärenforschung, der Aerologie und der meteorologischen Satellitenforschung.

Besonders die verschiedenen Telefon-Wetterdienste mit ca. 5000 Telefonanfragen täglich brachten der Post einen Einnahmenzuwachs von ca. 500.000,- Mark je Jahr, wovon die FU 20 % erhielt.

(Abb. 39)

Parallel zu diesem Institut für Meteorologie gelang es den Bemühungen Scherhags, 1961 das erste Ordinariat für Theoretische Meteorologie in Deutschland zu schaffen, auf das Prof. H. Fortak berufen wurde. Dieses Parallelinstitut der FU wurde 1962 gegründet.

In den 70ger Jahren verlagerte das Meteorologische Institut sich allmählich an den eigens für die Belange der Meteorologie ausgebauten Standort auf dem Fichtenberg in Steglitz. Diese Entwicklung konnte erst 1993 mit dem Einzug in den endlich fertiggestellten Neubau im C.-Heinrich-Becker-Weg abgeschlossen werden.

Die Arbeiten am Meteorologischen Institut der FU erlaubten, ab 1984 für den Berliner Raum vorausschauend Niederschlagswahrscheinlichkeiten zu veröffentlichen und in allgemein zugängliche Dienstleistungen (Wetterinformationen, Warndienste, Beratungen) umzusetzen. Seit 1987 werden vom Institut stündlich neu abgefaßte Wetterberichte für den Berliner Raum über den kommerziellen Rundfunksender “100Komma6” ausgegeben.

Seit 1974 ist eine “Stratosphären-Gruppe” im Auftrage der Weltorganisation für Meteorologie dafür verantwortlich, weltweit Warnungen über Stratosphärenerwärmungen auszugeben, um die Meßaktivitäten zur Erforschung dieser Erwärmungen weltweit zu koordinieren. Dieser Auftrag hängt eng mit dem “Berliner Phänomen” zusammen, das von Scherhag gleich zu Beginn seiner Tätigkeit in Berlin als eine jährlich am Ende des Winters auftretende explosionsartige Erwärmung in der Stratosphäre gefunden worden war.

1974 begann man am Institut auch schon mit der Formulierung dreidimensionaler Zirkulationsmodelle für die Stratosphäre, die heute bis in 80 km Höhe reichen.

An fast allen großen internationalen geophysikalischen Forschungsprojekten seit dem “Geophysikalischen Jahr (1957)” war auch das Meteorologische Institut der Freien Universität der FU beteiligt, an manchen sogar federführend. Für die tägliche Wettervorhersage im Fernsehen hat die Satelliten-Arbeitsgruppe der FU ebenfalls eine hohe Bedeutung gehabt. Zahlreiche Forschungsarbeiten zur Verbesserung der Bilddatenauswertung von Satelliten-Messungen sind hierzu vorbereitend erfolgreich durchgeführt worden.

Zur Entwicklung des DWD in Berlin erwähnte der hauseigene Jahresbericht von 1958, daß die Einrichtungen des DWD nun auch die Aufgabe hatten, die radioaktiven Beimengungen der Atmosphäre zu messen und ihre Wirkungen zu beobachten. Erst 1960 schrieb eine Verwaltungsvereinbarung zwischen dem DWD und der FU die bestehende Arbeitsteilung fest. Im gleichen Jahr wurde zum ersten Mal der französische Flughafen in Berlin-Tegel als Nebenstelle der Flugwetterwarte Tempelhof genannt. In späteren Jahren, nachdem der französische Militärflughafen großzügig als Zivilflughafen ausgebaut worden war, und in Tegel eine eigene Flugwetterwarte arbeitete, kam eine Direktübertragungs-Einrichtung für Flugwetterdaten zwischen Tempelhof und Tegel zum Einsatz.

In der Bundesrepublik und in Westberlin gab es nur in den allerersten Nachkriegsmonaten noch die gleichen Gebühren und einige Vergünstigungen für bestimmte staatliche Einrichtungen oder Dienste, wie bis zum Kriegsende (siehe Abb. 23). Ab 1946 waren alle Dienstpost-Besonderheiten abgeschafft und neue Tarife eingeführt. Das ist zurückzuführen auf den privatwirtschaftlichen Charakter der Post, der seit der Weimarer Republik immer stärker zutage trat. In einem Postdienst, der keinen hoheitlichen sondern einen privatwirtschaftlichen Charakter hat, können Vergünstigungen für staatliche Einrichtungen nur als Wettbewerbsverzerrungen verstanden werden, zumal auch weitere bisherige Staatsaufgaben zunehmend privatwirtschaftlich konkurrierend angeboten werden sollen, d.h. nicht bevorzugt werden dürfen. Eine Besonderheit in Westberlin bestand jedoch darin, daß ein Teil der hoheitlichen Wetterdienstaufgaben, von einem Hochschulinstitut durchgeführt werden sollte, das dafür keinen Etat hatte. Aus diesem Grunde wurde dem Meteorologischen Institut der Freien Universität der Teil der Kosten vom Deutschen Wetterdienst erstattet, der für die Wahrnehmung der Aufgaben des Wirtschaftswetterdienstes entstand.

Für das Erstellen aktueller Wetterberichte und Prognosen wurden keinerlei schriftlich versandte Informationen mehr herangezogen. Schriftlicher Informationsaustausch spielte in dieser Zeit bei den Meldungen der Klimastationen noch eine Rolle, z.B. wenn die monatlich zusammengestellten Tabellen mit den täglich gemessenen Werten der ehrenamtlichen Klimahauptstationen in Freiumschlägen an den DWD geschickt wurden, oder beim Schriftenaustausch zwischen den meteorologischen Einrichtungen sowie beim Versand der “Berliner Wetterkarte” nebst Beilagen.

Für den weltweiten Datenaustausch über die gemeldeten meteorologischen Beobachtungswerte hat die WMO seit 1967 ein Globales Hauptwetterfernmeldenetz (GTS = global telecommunication system) geschaffen mit den 3 Haupt-Zentren New-York, Moskau und Melbourne. Zwischen diesen werden seither die Daten durch leistungsfähige “stehende” Fernmeldeleitungen ausgetauscht. In Unterzentren, wie Offenbach, erhält man alle verfügbaren Daten aus dem gesamten Netz und auch von einzelnen Stationen, z.B., um auf dem Gesamt-Datenhintergrund lokale Entwicklungsprognosen wie für den Berliner Raum abgeben zu können. Ebenso speisen diese Regionalzentren (Beispiel Offenbach) auch selbst alle bei ihnen aus den regionalen und nationalen Netzen eingehenden Informationen in das Weltnetz ein. Diese Verfügbarkeit der weltweit erhobenen Daten fast im gleichen Augenblick, in welchem sie gemessen bzw. gemeldet werden, ermöglichte eine erhebliche Qualitätssteigerung und Beschleunigung sowohl in der Wettervorhersage, wie sie über Massenmedien verbreitet wird, aber auch in der lokalen oder sonstwie örtlich die Kunden interessierenden Vorausschau und Beratung.

 

 

 

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aktualisiert am: 24.05.2018